MRT – Kernspintomographie [Diagnostik]

Die Kernspintomographie ist ein bildgebendes Untersuchungsverfahren, das vor allem in der Diagnostik von Bandscheibenschäden, Meniskus- und Kreuzbandverletzungen sowie Gelenk­knorpeln eingesetzt wird. Die bessere Darstellbarkeit vieler Organe sowie die fehlende Strahlenbelastung aufgrund von Radiowellen und Magnetwirkung sind wesentliche Vorteile gegenüber dem konventionellen Röntgen oder der Computertomographie. So kann die Kernspintomographie auch in vielen Fällen bei Schwangeren durchgeführt werden.